Projekt im Johannes-Oberscheven-Sportpark wird mit LEADER-Mitteln unterstützt
Die Einfriedung des Parksportplatzes befand sich in einem desolaten Zustand und gehörte noch zum Altbestand von vor über 40 Jahren. Aufgrund seiner Beschaffenheit war die Sicherheit des Objektes nicht mehr gewährleistet. Die bisherige Einfriedung wurde teilweise mutwillig zerstört und anschließend der Platz artfremd genutzt. Dies hatte zur Folge, dass Unrat (Abfälle und Glas) auf dem Platz hinterlassen wurde und für den regulären Spielbetrieb eine Gefahr darstellte. Aus diesem Grund musste der Platz stets vor der Benutzung auf Vorhandensein von diesen Dingen kontrolliert werden.
Auf dem Platz trainieren nicht nur die Erwachsenenmannschaften, sondern auch die Kindermannschaften. Der Verein hat in der Vergangenheit mit den ihm zur Verfügung stehenden Mitteln die defekten Stellen in der Einfriedung ausgebessert. Auf einer Länge von 425 m mit insgesamt vier Toren wurde die Einfriedung mittels Stabgitterzaun und einer Höhe von 1,80 m erneuert. Die Tore sind dafür erforderlich, dass bei Ballverlust außerhalb der Einfriedung der Zugang nach außen in alle Himmelsrichtungen möglich ist.
Bei der Umsetzung der Maßnahme haben u.a. die Vereinsmitglieder in Eigenregie die Rück-bauarbeiten durchgeführt. Gefördert wird das Vorhaben über LEADER mit einem Fördersatz von 90 % und einem max. Zuschuss in Höhe von 53.586,42 €.